Vierbeiner können von Weihnachtsbesuchen gestresst oder überfordert sein. Warum? Sie sind nicht daran gewöhnt, viele Menschen auf einmal zu treffen. Gründe hierfür sind:
- Vierbeiner nehmen ihre Umgebung hauptsächlich über ihre Nase wahr und können durch ungewohnte Gerüche und Geräusche gestresst werden.
- Vierbeiner können es schwer ertragen, von vielen Menschen gleichzeitig gestreichelt und angesprochen zu werden.
- Weihnachtsbesuche bringen den Hunde-Alltag durcheinander.
- Überfüllte Räume bedeuten für unseren lieben Vierbeiner Stress.
So können Sie Ihrem Hund helfen:
- Einen ruhigen Rückzugsort für Ihren Hund bereitstellen: Eine Box oder ein Zimmer, in dem der Hund sich zurückziehen kann, wenn er überfordert ist.
- Bewegung hilft: Eine lange und fordernde Spazierstunde vor dem Weihnachtsbesuch trägt dazu bei, dass der Hund ruhiger und entspannter ist.
- Nicht zu lang alleine lassen: Wenn Ihr Vierbeiner längere Zeit alleine bleiben muss, kann er sich einsam und gestresst fühlen.
- Ruhe schenken: Lassen Sie Ihren Hund in Ruhe, wenn er sich zurückziehen möchte und schenken Sie ihm nur dann Aufmerksamkeit, wenn er sie braucht – vielleicht ja mit einem besonderen Leckerchen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieblingen schöne Weihnachten und viel Freude.
