Wenn sich Hunde auf die Hinterbeine stellen, wirkt das oft niedlich oder sogar artistisch – doch hinter diesem Verhalten steckt mehr als reine Show. Meist drücken Hunde damit Neugier, Freude oder den Wunsch nach Aufmerksamkeit aus. Oft geschieht es beim Spielen, Begrüßen oder wenn sie etwas Interessantes sehen oder erreichen wollen.
In der Körpersprache kann das Aufrichten auch eine unterwürfige, verspielte oder manchmal dominante Geste sein – je nach Kontext. Besonders kleinere Hunde nutzen diesen Trick, um besser gesehen oder beachtet zu werden.
Wichtig ist: Wenn dein Hund das häufig oder plötzlich zeigt, beobachte, ob es Anzeichen für Schmerzen (z. B. an der Wirbelsäule) gibt. In der Regel ist es aber ein normales, kommunikatives Verhalten – mit einer Prise Persönlichkeit.